CMD – Kiefergelenksbehandlung
CMD-Behandlung: Ihr Weg zu einem gesunden Kiefergelenk und schmerzfreiem Leben
Was heißt CMD?
CMD = craniomandibuläre Dysfunktion d.h. cranio vom lat. Cranium = Schädel und mandibula lat. = Unterkiefer
- Schmerzen Ihnen die Kiefermuskulatur oder Kiefergelenke beim Kauen?
- Knacken oder Reiben die Kiefergelenke beim Öffnen oder Schließen der Kiefer?
- Leiden Sie unter Gesichts-, Kopf-, Nacken-, Schulter oder Rückenschmerzen?
- Haben Sie Einschlaf- und Durchschlafstörungen?
- Schmerzen Ihnen die Augen und plagt Sie Doppelsehen?
Ursachen hierfür können Anspannungen sein, die durch das berufliche, soziale oder familiäre Umfeld hervorgerufen wurden und über die Zähne mit Hilfe der Kaumuskulatur abgearbeitet werden. Oft folgt eine Traumatisierung des Zahnnervs und dann meist Kälte- oder Wärmeempfindlichkeit der Zähne. Häufig zieht sich das Zahnfleisch zurück, ohne das ein entzündliches Zahnfleischproblem vorliegt.
Es entstehen freiliegende Zahnhälse und es folgt:
- Abrieb der Zähne
- Zahnwanderung
- Zahnlockerungen
- Lücken im Gebiss
- Engstand der Zähne
Die Aufklärung des Patienten über die Zusammenhänge der Erkrankung und Hinweise zur Selbstbehandlung stehen an oberster Stelle der Behandlung. Es werden von uns u.a. folgende Maßnahmen für eine erfolgreiche Kiefergelenktherapie eingesetzt: Eine Aufbissschiene (Okklusions-Schiene) kann die richtige Bisslage wieder herstellen. Diese Schiene wird anhand der Daten angefertigt, die aus dem sog. CMD Kurzbefund, der Anamnese und Inspektion gewonnenen wurden. Auf einem speziell vom Patientenkiefer angefertigten Gipsmodell wird die Anfertigung einer passgenauen Schiene möglich. Sie ist aus transparentem, unauffälligem Kunststoff und bietet angenehme Trageeigenschaften. Bei Befolgung der ärztlichen Empfehlungen ist ein baldiges Nachlassen bzw. eine vollständige Beseitigung der Beschwerden zu erwarten.